Freitag, 28. November 2008
Populismus
der s.g. Populismus ist nichts Anderes als die Fortführung der Politik derer, die es schon immer verstanden haben mit der entsprechenden Rethorik Massenmeinungen zu bilden und in einer politischen Bewegung als "Partei" o.ä. zu konzentrieren. Seien es nun Revolutionäre der franz. Revulution die in Napoleon gipfelte, dem Marxismus Leninismus und den Bolschewiki (Parteigründung der Kommunistischen Partei Russlands 1918), Stalin der gekonnt dieser Bewegung mit Massenmord, noch eins drauf setzte, Hitler der der es schaffte, diesen stalinistischen Massen mordenden "Sozialismus" vom Linken Politischen Spektrum in's Rechte zu befördern und den Massenmord zu industriallisieren, Mao Zedong, Fidel Castro, und Alle anderen, hier nicht genannten, die aber alle "Politik mit Populismus" mehr oder weniger perfekt und ausgeprägt beherrschten und beherrschen.

Dabei ist die Handhabung des Populismus so simpel, dass es schon wieder genial ist. Die einzigen Dinge die man dazu benötigt sind dreierlei:

1. Die Unzufriedenheit vieler (es muss nicht einmal die Mehrheit sein)

2. Ein klar umrissenes Feindbild, das man den Unzufriedenen porpagiert, und die dieses Feindblild weitertragen und damit die Unzufriedenheit vervielfachen.

3. Die dzu nötige Bildung um diesen Unzufriedenen mit der dafür notwendiugen Rethorik eine intellektuelle Basisströmung "Spin" zu verpassen.

Dann braucht man eigentlich nichts mehr zu tun, als die Unzufriedenheit weiter mit zusätlichem Druck (Steuern, Arbeitslosenzahlen, u.Ä.) zu verstärken, und hin und wieder durch geschickte mediale Verbreitung die Angst vor dem "Feind" des Systems" ,aufrechtzuerhalten oder nötigenfalls zu verstärken. Mit den richtigen Stimulanzien wie z.B. billiger Alkohol, potenzieren sich Unzufriedenheit und Angst zu Hass, einer Macht die immer wieder Auseinandersetzungen bis hin zum Weltkrieg geführt haben

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